Troja-Prinzip

Werbung durch Namensnennung und Verlinkung


Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter, dpunkt.verlag, 3. Auflage, 2016 (Werbung)

Meine Sicht auf evolutionäre und revolutionäre Veränderungen fasse ich mit der Metapher Troja-Prinzip zusammen. Damit beschreiben wir die Analogie von Veränderungen einerseits in der IT-Berufswelt und andererseits in der Software selbst mit der Entwicklung von historischen Städten über mehrere Jahrhunderte hinweg. Es ist ein evolutionärer Prozess, der bestehende Artefakte oder Strukturen nutzt, verändert oder in einem anderen Kontext wiederverwendet. Führung und Teamarbeit finden daher stets im Kontext dieses evolutionären Rahmens statt.

Da wir diesen Rahmen nur selten durch kurze, revolutionäre Phasen verändern können, bleibt uns nichts anderes übrig, als ihn als Randbedingung zu akzeptieren und zu nutzen. Die Soft Skills der Personen, die Managerrollen wie Personalführungskraft, Projektleiter, Scrum Master usw. einnehmen, bilden dafür die entscheidende Grundlage.

Wir betrachten dazu die Art und Weise, wie die Führung selbstorganisierter Teams erfolgreich funktionieren kann und wie wir in Teams den Grad der Selbststeuerung und Selbstorganisation erhöhen können. Zentrale Elemente sind dabei das Coaching der Menschen und die Ausrichtung an echten, motivierenden und sinngebenden Zielen. Darauf aufbauend beantworten wir die Frage, was Hochleistungsteams zusätzlich auszeichnet.

Errata: Bei aller Sorgfalt ist mir leider etwas durchgerutscht

Hier finden Sie die Seite 9 aus der 3. Auflage des Buchs Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter mit der korrigierten Abbildung zum Download. Vielen Dank an Henning Landgrebe, der mich auf die schlecht lesbare Abbildung aufmerksam gemacht hat.